Berliner Morgenpost: „Berliner Start-up will den Ärztemangel lösen“
In einem ausführlichen Beitrag berichtet die Berliner Morgenpost über Get2Germany als Berliner HealthTech-Startup, das internationale Ärztinnen und Ärzte beim Eintritt in den deutschen Arbeitsmarkt unterstützt. Der Artikel ordnet Get2Germany in den Kontext des zunehmenden Ärztemangels in Deutschland ein und greift zentrale Zahlen der Bundesärztekammer auf, die den wachsenden Bedarf an internationalem medizinischem Fachpersonal unterstreichen.
Im Fokus steht der komplexe Anerkennungsprozess für ausländische Mediziner:innen, der häufig mit langen Wartezeiten, hoher Bürokratie und rechtlicher Unsicherheit verbunden ist. Die Berliner Morgenpost beschreibt, wie Get2Germany diesen Prozess mithilfe einer digitalen Plattform strukturiert, transparenter macht und medizinische Fachkräfte Schritt für Schritt begleitet – von der Dokumentenprüfung über die Gleichwertigkeitsprüfung bis hin zu Sprach- und Fachprüfungen.
Der Artikel stellt zudem die Vision und Ambitionen des Gründerteams vor: Get2Germany möchte nicht nur einzelne Verfahren vereinfachen, sondern einen nachhaltigen Beitrag zur Stabilisierung des deutschen Gesundheitssystems leisten, indem qualifizierte internationale Ärztinnen und Ärzte schneller und verlässlicher integriert werden. Erwähnt werden außerdem erste Erfolge des Startups, Auszeichnungen sowie die Unterstützung durch Berliner Förderprogramme und Institutionen.
Medium: Berliner Morgenpost, Printausgabe
Datum: 15.12.2025
Rubrik: Berlin
Titel: Berliner Start-up will den Ärztemangel lösen
Bilder, Interviewkontakte & Studien
- Über die Get2Germany-Plattform: get2germany.com; eGuide: https://get2germany.com/de/auth
- Logos, Visuals und Boilerplates
- Interviewkontakte: Dr. René Rheimann, CEO und Mitgründer von Get2Germany, Pasha Alidadi, CTO und Mitgründer von Get2Germany
- Pressekontakt Get2Germany: [email protected]
- Studien: Studie zum Ärztemangel in Deutschland (PwC); Studie der Bertelsmann-Stiftung zu Engpässen in Hausarztpraxen
